KEFF+: Ihr Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen
Wir helfen Ihnen, Einsparmöglichkeiten in den Bereichen Material und Energie zu finden – mit dem kostenfreien KEFF+Check.
So schmeckt mehr Effizienz
Was hat Kuchenbacken mit Effizienz zu tun? Unserer beispielhafte Stoffstromanalyse macht Appetit auf den KEFF+Check!
Effizient und kein Ende in Sicht!
Kaufmännisches Handeln und Verantwortung für die Zukunft: Das Beispiel der Firma Arnulf Betzold GmbH zeigt, wie gut beides zusammen funktioniert.
Impuls für Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen
Energie und Material einsparen. Kennen Sie die Potenziale in den Bereichen Prozesse, Produkte und Organisation in Ihrem Unternehmen?
Ihre Vorteile mit KEFF+ auf einen Blick
- Ressourcen schonen
- Kosten senken
- Effizient produzieren
- Wettbewerbsfähigkeit verbessern
- Klima schützen
- CO2-Fußabdruck verringern
- Nachhaltig wirtschaften
In wenigen Schritten zu mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen
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Kompetenz vor Ort
Kosten sparen mit dem KEFF+Check
News zu KEFF+ und Nachhaltigkeit im Unternehmen
Nachhaltigkeit im Unternehmen: Beispiele
KEFF+ und die Relevanz von Nachhaltigkeit im Unternehmen
Nachhaltigkeit im Unternehmen zahlt sich aus: Neben dem Klimaschutz entstehen auch ökonomische und soziale Vorteile. Ressourcen wie Material und Energie können gespart und damit Kosten gesenkt werden. Auch Kunden legen immer mehr Wert auf klimafreundliche Produkte. Ebenso können Mitarbeitende damit gewonnen und gehalten werden, wenn sie ihre Arbeit als sinnstiftend und zukunftsorientiert wahrnehmen.
Dennoch liegt Sustainability noch immer nicht im Fokus vieler Unternehmen, weil die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit mit Aufwand und Kosten verbunden wird. Dabei gibt es Förderprogramme, die finanzielle Anreize bieten, um den eigenen Betrieb ressourceneffizient aufzustellen. Der kostenfreie KEFF+Check ist ein solcher Anreiz. Er zeigt grundlegende Effizienzpotenziale im Unternehmen auf und verweist auf weitere Fördermöglichkeiten.
Es gilt, eine nachhaltige Transformation als langfristige Investition zu begreifen: Auf lange Sicht senkt sie Kosten, schafft Wettbewerbsvorteile und stärkt das Unternehmen für die Zukunft. Um das nachzuvollziehen, lohnt sich ein Blick auf die Vorteile von Klimaschutz in der Industrie:
- Kosteneinsparung durch verbesserte Ressourceneffizienz
Unternehmen, die effizienter mit ihren Rohstoffen umgehen, sparen langfristig Kosten. Die Rechnung ist simpel: Je weniger Material und Energie verbraucht werden, desto geringer sind die Material- und Energiekosten.
Sowohl im Bereich Material als auch im Bereich Energie lassen sich zahlreiche Maßnahmen umsetzen: Von der Optimierung der Fertigung und des Energieverbrauchs bis zur Abfallvermeidung und nachhaltigen Produktentwicklung. Diese und viele weitere Potenziale können mit dem KEFF+Check erkannt werden: Wir prüfen, welche Möglichkeiten in Ihrem Unternehmen vorhanden sind, um den Material- und Energieeinsatz zu reduzieren.
- Wettbewerbsvorteile durch Sustainability
Nachhaltigkeit im Unternehmen ist eine Investition für die Zukunft. Die Wettbewerbsvorteile liegen auf der Hand: Zum einen verlangt der Markt immer mehr nach ökologisch verträglichen Produkten. Sowohl Kunden, Banken als auch Investoren richten ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf umweltbewusste Lösungen. Eine Erhöhung des Marktanteils umweltfreundlicher Produkte ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung. Unternehmen, die diesem Bedarf entgegenkommen, erschließen sich damit langfristige Marktchancen.
Auch Fachkräfte und Berufsanfängerinnen und -anfänger bringen ein steigendes Interesse an Nachhaltigkeit mit. In Zeiten des Fachkräftemangels eine wichtige Einsicht, wenn man Talente an sich binden möchte.
Maßnahmen zur Treibhausgasreduktion und Berichtspflichten im Bereich Klimaschutz betreffen schrittweise immer mehr Unternehmen. Betriebe, die frühzeitig auf regulatorische Entwicklungen reagieren, können ihre Strategie und Produktion rechtzeitig umstellen und langfristig profitieren.
- Gesetzlichen Vorgaben zuvorkommen
Mit einem nachhaltigen Unternehmen kommt man gesetzlichen Vorgaben zuvor. In EU-Richtlinien wie der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird bereits von Unternehmen mit öffentlichem Interesse die Berichterstattung der unternehmerischen Nachhaltigkeit gefordert. Diese Richtlinie wird in den kommenden Jahren auf immer mehr Unternehmen ausgeweitet, unter anderem auf kapitalmarktorientierte kleine und mittelständische Unternehmen.
Auch das Lieferkettengesetz wird auf deutscher und europäischer Ebene weiter ausgebaut. Das Gesetz richtet sich auf Unternehmen ab einer bestimmten Mitarbeitergröße, aber auch kleinere Unternehmen können betroffen sein, wenn sie als Zulieferer für größere Betriebe agieren. Die Prüfpflicht der großen Unternehmen stellt letztlich auch kleine Betriebe vor die Aufgabe, ihre Lieferkette aufzuschlüsseln.
Weitere Verordnungen sind die europaweit gültige Ökodesign-Verordnung, eine Plastiksteuer und ein konsumentenbezogenes Recht auf Reparatur. Auch hier kann ein KEFF+Check wegweisend sein.
- Anpassung an Konsumverhalten
Unternehmen tragen eine besondere Verantwortung gegenüber der Umwelt. Jedes Unternehmen kann von Corporate Sustainability profitieren, indem es sich für klimaschonende Maßnahmen einsetzt. Der Trend zu grünen Produkten ist längst im Gange: Unzählige Hersteller werben mit Labels wie Bio, regional und ökologisch.
- Steigerung der Attraktivität für Fachkräfte
Die deutsche Wirtschaft transformiert sich: Die Digitalisierung und der Klimaschutz treiben die Transformation voran und fordern neue Fähigkeiten und Kompetenzen. In Kombination mit dem demografischen Wandel ist das Resultat ein Fachkräftemangel, der heute in vielen Branchen besteht und sich in Zukunft verschärfen wird.
In Zeiten des Fachkräftemangels rücken die Interessen der Arbeitnehmer in den Fokus. Sinnstiftende Arbeit, soziale und ökologische Nachhaltigkeit sind oft genannte Bedürfnisse von Arbeitnehmern. Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen, werden für Talente und potenzielle Mitarbeitende attraktiv.
- Materialverbrauch reduzieren
Im Bereich der Materialkosten können in vielen Betrieben große Einsparungen erzielt werden. Material stellt bei produzierenden Unternehmen für gewöhnlich einen größeren Kostenblock dar als Energie.
Ob der Materialverbrauch reduziert werden kann, lässt sich auf unterschiedliche Weisen herausfinden. Zum einen kann untersucht werden, ob sich der Fertigungsprozess optimieren lässt: Können fehlerhafte Produkte frühzeitig erkannt werden? Kann Ausschuss in der Produktion vermindert werden? Können Hilfs- und Betriebsstoffe eingespart oder durch alternative Stoffe ersetzt werden? Kann eingesetztes Material wieder in die Produktion zurückgeführt werden, anstatt es zu entsorgen? Diese und ähnliche Denkanstöße können beim KEFF+Check verfolgt werden.
Zum anderen kann die Produktentwicklung untersucht werden, da sie die Grundlage für den Materialverbrauch und die Umweltauswirkungen eines Produkts bildet. Kann das Produkt so umgestaltet werden, dass weniger Material für die Herstellung benötigt wird? Können nachhaltige Rohstoffe bisherige Materialien ersetzen? Kann die Verpackung ressourceneffizient gestaltet werden? Lassen sich alte Produkte reparieren oder wieder in den Produktionsprozess zurückführen?
- Energie sparen
Bedingt durch die gestiegenen Energiekosten ist Energieeffizienz ein heißes Thema. Viele Unternehmen sind darauf bedacht, in diesem Bereich möglichst große Einsparungen zu erzielen. Der KEFF+Check kann dabei unterstützen, Einsparmöglichkeiten zu erkennen und dafür entsprechende Maßnahmen vorschlagen.
Zum einen kann untersucht werden, ob die Energieversorgung erneuerbare Energie einbinden kann. Dazu zählt zum Beispiel die Eigenproduktion von Strom. Wo lassen sich Wärmeströme reduzieren? Entsteht beim Produktionsprozess Abwärme, die bisher ungenutzt bleibt? Wie lässt sich die Druckluftversorgung optimieren? Das sind nur einige Aspekte, die bei einem KEFF+Check betrachtet werden.
Auch beim Thema Energie rückt die Produktentwicklung in den Fokus: Sie legt nicht nur den Materialverbrauch fest, sondern auch den Energieverbrauch. Möchte man sie optimieren, kann man folgender Frage nachgehen: Lässt sich das Produkt so herstellen, dass weniger Energie für die Fertigung aufgewendet werden muss?
- Vermeidung und Recycling von Abfall
Ein nachhaltiges Abfallmanagement spart Ressourcen, senkt Kosten für Material und Entsorgung, gestaltet Prozesse effizienter und spielt in gesetzliche Vorgaben wie das Kreislaufwirtschaftsgesetz und die Ökodesign-Richtlinie hinein. Zudem sollte bedacht werden, dass Abfall nicht nur Müll, sondern eine potenzielle Ressource sein kann. Im Rahmen eines KEFF+Checks kann beispielsweise geprüft werden, ob entstandene Abfälle für die Produktion aufbereitet werden können. Im Hinblick auf Produktionsprozesse kann überprüft werden, ob der Ausschuss reduziert oder vermieden werden kann. Beispielsweise können Betriebsstoffe wiederaufbereitet und im Kreislauf geführt werden.
- Mitarbeitende einbeziehen
Das Personal eines Unternehmens spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von nachhaltigen Maßnahmen und Kosteneinsparungen. Schließlich sind die Mitarbeitenden maßgeblich in die Unternehmensprozesse eingebunden.
Grundlegend sind Sensibilisierung und Motivation: Sind die Mitarbeitenden über das Thema Ressourceneffizienz informiert? Sind sie motiviert, die Maßnahmen mitzutragen? Kann ihr Wissen dabei helfen, der Verschwendung von Ressourcen vorzubeugen und bessere Prozesse zu etablieren?
Für die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen können zudem Schulungen hilfreich sein. Auch hier kann der KEFF+Check hilfreiche Tipps geben und interessante Angebote vermitteln.
Schulungen von Umwelttechnik BW rund um die Themen Material- und Energieeffizienz finden Sie hier.